pannonischer safran

Von der Qualität des Pannonischen Safrans

Unsere Vorgaben sind Qualität und Reinheit. Wir wollen an die große Tradition des österreichischen Safrans anschließen. Höchste Anforderungen bei Anbau, Ernte, Selektion, Veredelung und Lagerung zeichnen Pannonischen Safran aus.
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Reaktivierung einer großen Tradition

Safran aus Österreich? Das war bis zum Anfang des vorigen Jahrhunderts keine Utopie sondern Realität. Österreich war sogar eine der bedeutendsten Anbauregionen. Jetzt wird Safran hier wieder feldmäßig angebaut.
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Safran aus österreichischer Produktion

Das wichtigste Ziel der ARGE Pannonischer Safran ist, hochwertigen Safran aus heimischer Produktion anzubieten und gemeinsam mit Partnerbetrieben innovative Produkte zu entwickeln. Davon können sowohl Sie als Konsument profitieren als auch die Landwirte und Partner, die den Pannonischen Safran verarbeiten.
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Vom Nutzen des Safrans

Der Safrankrokus ist eine außergewöhnliche Pflanze, die wegen ihrer vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von den Ärzten des Altertums sogar “die Königin der Pflanzen” genannt wurde. Derzeit wird seine Wirkung als Antikrebsmittel untersucht.
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Safran kann viel mehr als nur färben

Safran hat einen aromatisch herb-würzigen Geschmack und wirkt verdauungsfördernd. Vor allem in der mediterranen und orientalischen Küche wird er häufig zum Aromatisieren von Reisgerichten, Meeresfrüchten, Suppen, Saucen und auch Süßspeisen eingesetzt.
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Eine der ältesten Kulturpflanzen der Erde

Safran ist schon sehr früh kultiviert und in großen Mengen auch zu kultischen Zwecken verwendet worden. Er sollte gegen Trunkenheit wirken und die Potenz steigern. Die Urheimat des Safrankrokus wurde bisher allerdings noch nicht gefunden.
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Fälschungen

Nicht überall wo Safran drauf steht, ist auch Safran drin. Weil er so teuer ist, wurde schon immer versucht, ihn zu fälschen oder zu strecken. Der Farbstoff des Safrans gibt zwar Speisen eine gelbe Färbung, das Ausgangsprodukt ist aber rot.
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Trockene Sommer und kalte Winter

Der Safrankrokus gedeiht im Prinzip dort, wo Wein wächst – heißt es. Er liebt einen heißen Sommer, einen nebelreichen Herbst und einen schneereichen Winter. Er ist relativ unempfindlich gegen Winterfröste.
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